Jahrestagung Alemannia Judaica am 26./27. Oktober 2013 in Flehingen

Auftakt der Jahrestagung Alemannia Judaica:
Konzert des Heidelsheimer Gitarren-Ensembles Cantabile
Am Freitag, den 25. Oktober 2013, wurde im neuen Konferenztrakt im Schloß Flehingen die Ausstellung „Gegen das Vergessen – Jüdisches Leben im Kraichgau“ eröffnet.
Pfarrer Werner Bär der Ev. Kirche Flehingen und Zaisenhausen berichtete in seinem Grußwort, daß er als ehemaliger Pfarrer von Hoffenheim bereits viel mit dieser Thematik befaßt war und freute sich, an diesem Abend mit dem Landtagsabgeordneten Thomas Funk (SPD) aus dem Wahlkreis Sinsheim einen Bekannten aus jener Zeit zu treffen. Herr Funk erinnerte wiederum in seinem Grußwort daran, daß gerade die neue Landesregierung viel getan habe, dem wiederaufkeimenden Antisemitismus entgegenzutreten. Er würdigte die Arbeit des Museumsvereins und aller anderen Organisationen im Land und wünschte der Tagung gutes Gelingen.
Dann galt der Abend zunächst der Musik. Mit zehn Gitarren und einer Bassgitarre boten die Heidelsheimer (und Flehinger) Musikanten nach monatelanger Vorbereitung selten gehörte Stücke. Karina List aus Gondesheim führte in die einzelnen Kompositionen ein. Als erstes gab es die Suite „Für Wolfgang“ von Leopold Mozart (1719-1787), dem Vater von Wolfgang Amadeus. Bereits hier konnte man die Klangvielfalt der Gitarren erleben. Das Cappriccio von Hans Gál (1890-1987) führte die Zuhörer dann von einem leichten, eleganten Stück zu der aus dem Musical Anatevka berühmten Stück „If I were a Rich Man“ von Jerry Bock (1928-2010) und Sheldon Harnick (geb. 1924)*. Nach der Pause, in der man auch schon die Ausstellung besuchen konnte, zeigte Catabile, wie ernst sie sich der Aufgabe, die Ausstellung musikalisch zu untermalen, gewidmet haben und spielten eine Variation des „Ani ma´amin“ des Rabbiners Carlebach, der aus einer Bruchsaler Familie stammt.
Die anspruchsvolle „Gymnopédie“ von Erik Satie (1866-1925) meisterten sie bravourös. Danach folgten noch „Le Picadilly“ vom selben Komponisten und das traditionelle „Misiriou“. Nach einer kurzen Zugabe gab es leidenschaftlichen Applaus für den Dirigenten Harry Jäger und sein Ensemble. Es war ein wundervoller Abend und ein großer Kunstgenuß, der nicht nur die bereits anwesenden Tagungsgäste begeisterte, sondern auch die Zuhörer und Gäste hier aus der Region. Herr Thomas Funk beglückwünschte den Museumsverein zu dieser mitreißenden und außergewöhnlichen Kunstkombination von Konzert und Ausstellung.
Vielen herzlichen Dank also an Herrn Gerhard Schwara für die Idee, Frau Karina List für ihre Moderation, Herrn Harry Jäger für seine wunderschönen Arrangements und natürlich dem gesamten Ensemble für diesen großartigen Abend.



Rahmenprogramm der Jahrestagung Alemannia Judaica
Am Samstag, 26. Oktober 2013, begann das Programm mit einer Führung durch das Schloß Flehingen. Die Teilnehmer interessierten sich sehr für die Geschichte und die gegenwärtige Nutzung als Schule. Herr Rudolf Fleischmann wußte als Zeitzeuge viele interessante Details zur Zeit als Fürsorge- und Erziehungsanstalt zu berichten. Sven Stromann-Bräuer hatte sich in die Geschichte des Schlosses und der Wolff-Metternich vertieft, Frau Ute Coulmann erzählte vom Alltag in der heutigen Schule.
Nach dem Mittagessen ging es dann nach Eppingen. Herr Wolfgang Burth von Jüdisches Leben im Kraichgau e.V. führte durch die ehemalige jüdische Gemeinde. Vor allem das Jordanbad und der Hochzeitsstein hatten es den Teilnehmern angetan.

Zurück in Flehingen gab es nach dem Mittagessen einen Rundgang durchs Hinterdorf. Vom Standort der neuen Synagoge über das Kaufhaus Stahl und dem Sabbat-Café zeugten die Geschichten vom Leben im 19. Jahrhundert. Vorbei an der alten und neuen jüdischen Schule ging es dann zur alten Synagoge. Deren Schicksal wurde von den Gästen besonders ausführlich diskutiert. Von früheren Jahrestagungen war die Vorgeschichte bis hin zur Petition ihnen ja auch allgemein bekannt.
Nach Geschichten vom Viehhandel ging es dann zurück ins Schloß und in die Ausstellung. Abends im Schloßkeller stellte Frau Ute Coulmann in einem Kurzvortrag den Flehinger Orientalisten Jacob Barth vor, der als einer der ersten Juden im Kaiserreich eine Professur erhielt. Herr Sven Stromann-Bräuer M.A. forscht gegenwärtig über jüdische Auswanderung aus dem Kraichgau in die USA und stellte ihren späteren Einfluß auf die US-Politik dar. Aus der anschließenden Diskussion ergaben sich viele neue Ansätze und auch sonst schöne Gespräche bis in die Nacht.

Der Museumsverein dankt ganz herzlich: Herrn Rudolf Fleischmann, Frau Hannelore Zwesper-Goll, dem Verein Jüdisches Leben Kraichgau e.V., insbesondere Herrn Wolfgang Burth, Frau Elisabeth und Herrn Hubert Hilbert, außerdem Herrn Klaus Fischer, Frau Helga und Herrn Stefan Schorpp, Frau Ellen Rausch, Herrn Thomas Steidle, dem Schloßteam um Frau Ilka Würz-Blankenhorn, Herrn Deffland und seinem Küchenteam und allen Vereinsmitgliedern, vor allem Herrn Günter Zeller und Frau Sabine Zimmermann für ihren Einsatz und ihre Hilfe.
Außerdem danken wir Herrn MdL Thomas Funk und unserem Pfarrer Werner Bär für ihre freundlichen Einführungsworte. Herrn Helmut Schmidt sei zudem gedankt für sein gelungenes Grußwort trotz Erkältung am Sonntag auf der Tagung.
Außerdem danken wir der Buchhandlung Holl&Knoll aus Eppingen für die Bereicherung der Tagung durch alte und neue Schätze.

Die Jahrestagung Alemannia Judaica
Am Sonntag, den 25. Oktober fand dann die eigentliche Tagung statt. Der Initiator von Alemannia Judaica, Pfarrer Dr. Joachim Hahn aus Plochingen, eröffnete die Tagung und gab einen kurzen Rückblick auf 25 Jahre gemeinsame Forschungsarbeit.
Dann berichteten die einzelnen Gruppen vom Stand ihrer Arbeit: Pierre Lambert aus Straßburg zeigte Aufnahmen von einem bedeutenden Fund jüdischer Schriften im Elsaß und gab das neue deutsch-französische Tourismus-Projekt bekannt, nämlich eine Straße des Judentums einzurichten.
Heinz Högerle aus Haigerloch erzählte von einigen Schülerprojekten und der Tagung zum jüdischen Bildungswesen. Johannes Ghiraldin aus Tauberbischofsheim informierte über die dortige Steinsetzung im Rahmen des Mahnmals in Neckarzimmern.
Sibylle Thelen von der Landeszentrale für politische Bildung zeigte die Zahlen des Europäischen Tages der jüdschen Kultur. Mit 3580 Teilnehmern in Deutschland, 1760 in der Schweiz und knapp 8000 in Frankreich sei er 2013 etwas schlechter besucht als im Vorjahr. Außerdem ging sie auf die finanzielle Aufstockung der Gedenkstättenarbeit in Baden-Württemberg durch den Landtag und die Antisemitismus-Tagung vom vergangenen Februar ein.
Carola Grasse aus Emmendingen referierte über Lehrerfortbildungen in Emmendingen. Herr Schwarz-Pich aus Mannheim stellte seine Forschungsarbeit im Auftrag des Badischen Fußballverbandes vor und bat um allseitige Mithilfe bei der Suche nach jüdischen Spielern in der jeweiligen Fußball-Vereinsgeschichte. Bernd Särger untersucht die Geschichte des Kaufhauskette Knopf aus Freiburg und stellte den Forschungsstand dazu vor. Ruben Frankenstein aus Freiburg untersucht derzeit die jüdische Migrationsgeschichte der Stadt und gab einen Überblick dazu. Frau Scheller aus Breisach referierte über die Städtepartnerschaft mit der polnischen Stadt Auschwitz und dem bemerkenswerten Umgang mit der Last der Geschichte. Danach folgten noch Kurzbeiträge zur Restauration jüdischer Grabsteine und dem neuen Register zur Gurs-Deportation als gemeinsames Projekt der Staatsarchive Freiburg und Karlsruhe.
Dem Museumsverein wurde für seine Organisation gedankt und Pfarrer Dr. Hahn mit stehendem Applaus für seine Moderation und langjähriges Engagement bedacht. Als nächster Tagungsort wurde für 2014 Basel ausgewählt.

Buchvorstellungen im Rahmen der Jahrestagung
Gleich zwei neue Bücher, die sich mit jüdischer Geschichte und Flehingen beschäftigen, sind rechtzeitig zur Jahrestagung aus der Druckerei gekommen.
Wolfgang Schönfeld: Schicksale jüdischer Familien in Flehingen. Es ist im Selbstverlag erschienen, hat 260 Seiten und kostet 15.- Euro.
Michael Heitz und Bernd Röcker haben als Herausgeber über 60 Biographien gesammelt. Ihr Buch Jüdische Persönlichkeiten im Kraichgau erscheint im Verlag Regionalkultur, hat 320 Seiten und kostet 22.80 Euro. Hier hat das Team weitergearbeitet, das auch schon die Ausstellung gemacht hat. Beide Bücher sind über den Buchhandel zu beziehen.

Jahrestagung Alemannia Judaica am 26./27. Oktober 2013 in Flehingen
Vorläufiges Programm (Änderungen vorbehalten):
Freitag, 25. Oktober 2013
17:00 Erste Anreisemöglichkeit
(Zimmervergabe im Schloß bis 21:00 Uhr möglich)
18:00 Abendessen
19:30 - Vernissage der Ausstellung
„Gegen das Vergessen – Jüdisches Leben im Kraichgau“
im Foyer Tagungsteilnehmer und geladene Gäste
Einführungsworte:
Grußwort: Pfarrer Werner Bär, Ev. Kirche Flehingen und Zaisenhausen
Ute Coulmann, Museumsverein
MdL Thomas Funk, Sinsheim
Das Gitarrenensemble spielt Lieder und Stücke jüdischer Komponisten.
Sekt und Häppchen
Programm:
Für Wolfgang von Leopold Mozart (1719-1787)
Suite in fünf Sätzen
Cappriccio von Hans Gál (1890-1987)
If I were a Rich Man von Jerry Bock (1928-2010)
und Sheldon Harnick (geb. 1924)*
-Pause-
Ani ma´amin trad., israelisch
Gymnopédie von Erik Satie (1866-1925)
Le Picadilly von Erik Satie (1866-1925)
Misiriou trad., mediterran*
* in einer Bearbeitung von Harry Jäger
Beginn ist um 19:30 Uhr. Der Eintritt ist frei. Um eine
Anmeldung unter 07258/930864 oder das Kontaktformular wird
gebeten.
Die Ausstellung ist für die Tagungsteilnehmer während der gesamten Tagung, der Öffentlichkeit nur
am Samstag von 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr und
am Sonntag von 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr zugänglich.
Im Folgenden finden Sie Informationen zum Programm, zur Teilnahme, zur Zimmerbuchung und zur Anreise.

Samstag, 26. Oktober 2013
ab 8:30 gemeinsames Frühstück
10:00 Führung durch das Schloß Flehingen
Ein Rundweg durch drei Epochen:
Die Anfänge als Wasserschloß und Verwaltungssitz der Wolf-Metternichs, die Zeit als badische Fürsorge- und Erziehungsanstalt und
die Gegenwart: Fachschule für Sozialwesen und Bildungszentrum
11:30 Zweite Anreisemöglichkeit: Zimmervergabe bis 12:45 Uhr
12:00 gemeinsames Mittagessen im Schloß
13:15 Führung durchs jüdische Eppingen mit Herrn Michael Heitz, Jüdisches Leben im Kraichgau e.V.
Eppingen ist eine der spannenden jüdischen Gemeinden im Kraichgau und wir werden in dieser reizvollen Fachwerkstadt unter anderem die die alte Synagoge und das Jordanbad besuchen.
15:00 Gemeinsamer Kaffee im Schloß
15:45 Führung für die Tagungsteilnehmer durch das jüdische Flehingen durch den Museumsverein Flehingen-Sickingen e.V.
Rundweg durchs Jüdische Hinterdorf: Neue Synagoge, Kriegerdenkmal, Jüdische Schule(n), Alte Synagoge, Stall, Weingärtner-Haus, Apotheke, Stolpersteine
16.00 Dritte Anreisemöglichkeit (Zimmervergabe bis 18:30 Uhr)
18:00 Gemeinsames Abendessen im Schloß
19:30 Im Schloßkeller: Drei Vorträge zu je 15 Minuten:
Herrmann Ritter M.A.
„Jüdische Autoren in der deutschen phantastischen Literatur des frühen 20. Jahrhunderts"
Sven Stromann-Bräuer M.A.
„Jüdische Auswanderung aus dem Kraichgau in die USA und ihr späterer Einfluß auf die US-Politik“
Ute Coulmann:
„Der Orientalist Jacob Barth aus Flehingen oder: Warum ein Jude an einer protestantischen Universität Koranstudien betreibt.“
Anschließend gemütliches Beisammensein im Schloßkeller
Sonntag. 27: Oktober
[Achtung: Nach der Umstellung auf Winterzeit;]
8:30 Gemeinsames Frühstück
bis 9:30 Anreise der Teilnehmer ohne Übernachtung / ohne Vorprogramm
10:00 Uhr Jahrestagung im Tagungszentrum Schloß Flehingen
Grußwort: Ortsvorsteher Helmut Schmidt
12:00 Uhr Gemeinsames Mittagessen
Spätester Zeitpunkt zum Räumen der Zimmer
13:00 Uhr Fortsetzung der Tagung
16:00 Uhr Ende der Tagung
Nachprogramm:
16:15 Uhr Möglichkeit zur Besichtigung des jüdischen Friedhofs Flehingen
und/oder Besuch des Kerwe-Marktes in Flehingen

Übernachtung, Verpflegung und Anfahrt
Die Jahrestagung 2013 findet im Bildungszentrum Schloß Flehingen statt. Damit kommen wir dem Wunsch vieler Tagungsteilnehmer von Alemannia Judaica nach einer kompakten Veranstaltung mit kurzen Wegen nach. Wir sind nicht auf viele Hotels verstreut. Flehingen ist auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen.
Das gesamte Gelände ist auch für gehbehinderte Menschen gut zugänglich. Die Küche ist auch auf vegetarische Kost eingestellt. Bei Laktose- oder anderen Intoleranzen geben Sie uns bitte vorher Bescheid.
Anmeldung zur Tagung / Zimmerreservierung
über den Museumsverein Flehingen Sickingen e.V.,
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per E-Mail: Ute_Coulmann@yahoo.de
oder
-
Telefon 07258-930864 oder -930866.
Es ist nicht möglich, direkt Zimmer im Schloß zu buchen.
Bitte melden Sie sich bis spätestens zum 30. September 2013 bei uns an.
Es gibt zwei Zimmerkategorien:
-
Schloßzimmer: 39 sehr hübsche Einzelzimmer mit eigenem Bad.
Es gibt auch 9 Doppelzimmer mit eigenem Bad.
-
Gästehauszimmer: 69 Einzel- und Doppelzimmer mit einfacherer Ausstattung,
je zwei Zimmer haben ein gemeinsames Bad. Wir werden versuchen, die Zimmer und Bäder zunächst einzeln zu belegen.
Anreise am Freitag, zwei Übernachtungen:
Tagungspauschale Schloßzimmer: 169.- Euro / Person
Tagungspauschale Gästezimmer: 137.- Euro / Person
Anreise am Samstag, eine Übernachtung:
Tagungspauschale Schloßzimmer: 99.- Euro / Person
Tagungspauschale Gästezimmer: 77.- Euro / Person
Anreise am Sonntag, keine Übernachtung:
Tagungspauschale 24.- Euro / Person
In der Tagungspauschale sind alle Mahlzeiten, einschließlich Kaffee und Getränke (bis auf den Abend im Schloßkeller) und die Tagungsgetränke enthalten.
Bitte überwiesen Sie den Betrag vorab auf das
Konto Nummer 7054167
bei der Sparkasse Kraichgau
BLZ 66350036.
Bitte geben Sie im Verwendungszweck „Tagung“ und Ihren Namen an, damit wir die Zahlung schnell und korrekt zuordnen können.
Sobald der Betrag gutgeschrieben ist, können wir Ihnen Ihre Zimmerbuchung bestätigen.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Museumsverein Flehingen-Sickingen e.V.

Anreise
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln
-
aus Richtung Karlsruhe ab Karlsruhe-Hauptbahnhof
mit dem Zug bis Flehingen-Bahnhof oder ab Karlsruhe-Hauptbahnhof, Bahnhofsvorplatz, Bahnsteig A, mit der Stadtbahn S4 in Richtung Eppingen-Heilbronn bis Flehingen-Bahnhof.
-
aus Richtung Stuttgart ab Stuttgart-Hauptbahnhof
mit dem Zug nach Heilbronn. Dort umsteigen in die Stadtbahn S4 Richtung Karlsruhe bis Flehingen-Bahnhof.
oder
ab Stuttgart-Hauptbahnhof
bis Mühlacker. Dort umsteigen in die Stadtbahn S9 bis Bretten. Dort umsteigen in die Stadtbahn S4 Richtung Heilbronn bis Flehingen-Bahnhof.
-
Fußweg zum Bildungszentrum:
Der Weg von der Haltestelle „Flehingen-Bahnhof“ bis zum Bildungszentrum führt Richtung Dorfmitte und ist gut ausgeschildert. Sie benötigen etwa 10 Minuten.
Mit dem Auto
-
aus Richtung Stuttgart:
A 8 Ausfahrt Pforzheim/Nord, weiter auf der B 294 in Richtung Bretten und dann bei Bretten weiter über die B 293 in Richtung Heilbronn
oder
auf der B 10 bis Illingen. Weiter auf der B 35 bis Bretten. Dort weiter über die B 293 in Richtung Heilbronn bis zur Abfahrt Oberderdingen-Flehingen.
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aus Richtung Heidelberg/Mannheim:
A 5 Ausfahrt Bruchsal, weiter auf der B 35 in Richtung Bretten und dann bei Bretten weiter über die B 293 in Richtung Heilbronn bis zur Abfahrt Oberderdingen-Flehingen.
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aus Richtung Basel/Freiburg:
A 5 Ausfahrt Karlsruhe-Nord, weiter Richtung Bretten auf die Nordtangente (B 10). In Pfinztal-Berghausen auf die B 293 in Richtung Bretten abbiegen und weiter bis zur Abfahrt Oberderdingen-Flehingen.
-
aus Richtung Heilbronn:
B 293 bis zur Abfahrt Oberderdingen-Flehingen.
In Flehingen dem Wegweiser "Parkplatz Bildungszentrum Schloss Flehingen" folgen.
Der Parkplatz liegt auf der Rückseite des Schlosses. Die Zufahrt erfolgt von der Kraichtalstraße aus und ist gut beschildert. Eine kleine Brücke führt sie aufs Schloßgelände.
Wenn Sie einen Behindertenparkplatz benötigen, bitten wir um Nachricht. Es gibt zwei auf dem Gelände.
Achtung: Wegen des Kerwe-Marktes am 27.10 ist die Dorfmitte ab Samstag gesperrt.
Bitte parken Sie deswegen nicht anderweitig im Dorf oder auf den öffentlichen Parkplätzen
vor dem Schloß.